
Hochzeitsplaner
Mit dem Hochzeitsplaner zur Traumhochzeit
Hochzeitsplaner gibt es viele, entweder in Buchform oder auch in Form einer realen Person. Dabei kann man durchaus viel Geld für einen Hochzeitsplaner ausgeben. Hochzeitsplaner in Buchform reichen von wenigen Euro bis hin zu fast dreistelligen Beträgen, aber es gibt auch kostenlose Alternativen zum klassischen Hochzeitsplaner. Eine Alternative habe wir für Sie zusammengestellt.
Der Ringekaufen.com Hochzeitsplaner kann kostenlos heruntergeladen werden und informiert auf über 45 bebilderten Seiten, wie man seine Hochzeit mit Erfolg selbst plant (von der Verlobung bis zu den Dankeskarten nach der Hochzeit). Dazu gibt es zu jedem Thema kurze Checklisten, welche nochmal die wichtigsten Punkte zusammenfassen.
Der Ringekaufen.com Hochzeitsplaner kann hier einfach und kostenlos gedownloaded werden:

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Hochzeitsplaner in Buchform: Vor- und Nachteile

Hochzeitsplaner als Person: Vor- und Nachteile

Hochzeitscheckliste ein Muss im Hochzeitsplaner

Zu unseren kostenlosen Hochzeitschecklisten gelangen Sie hier: Hier klicken und Hochzeitsschecklisten anschauen.
Im Folgenden haben wir schon einmal die wichtigsten Dinge, die bei der Hochzeitsplanung zu beachten sind aufgelistet und geben auch einiges Hintergrundwissen zur Bedeutung der Ehe.
Eine gute Hochzeitsplanung mit oder ohne Hochzeitsplaner ist unerlässlich

Hochzeitsmessen können die Nutzung vom Hochzeitsplaner vereinfachen, aber auch verkomplizieren
Hochzeitsmessen sind eine gute Anlaufstelle, um Tipps und Anregungen für die Traumhochzeit zu bekommen und womöglich auch schon einige Dinge über die man im Hochzeitsplaner gelesen hat, zu kaufen oder zu buchen. Gerade für diejenigen Verlobten, die nicht für die Wahl der Hochzeitslocation, der Ringe, des Fotografen und des Frisörs zu verschiedenen einzelnen Anlaufstellen gehen möchten, empfiehlt sich der Besuch bei einer Hochzeitsmesse. Hier kann man sich ein umfassendes Bild verschiedener Anbieter von verschiedenen Branchen machen. So kann man womöglich schon fünf Punkte in der Checkliste für die Hochzeit an einem Tag abhaken. Man findet Anbieter von Hochzeitsfotos, von einer Hochzeitstorte oder von der perfekten Brautfrisur. Außerdem ist eine Hochzeitsmesse auch eine gute Anlaufstelle, wenn man noch ganz am Anfang der Hochzeitsplanungen steht und sich erst einmal gemischte Inspirationen holen möchte. Hochzeitsmessen finden vor allem im Frühjahr und im Sommer in jeder größeren Stadt Deutschlands statt. Zwar kosten sie zumeist ein paar Euro Eintritt, aber man spart sich die Fahrtkosten zu den jeweiligen Anbietern und somit spart man auch eine Menge Zeit. Der Besuch einer Hochzeitsmesse hat auch einige Nachteile, so kann es sein, dass man aufgrund einer hohen Besucherzahl nicht die Möglichkeit hat mit den einzelnen Anbietern zu sprechen, außerdem kann man sich von dem Überangebot auch etwas überfordert fühlen und trifft vielleicht vorschnelle Entscheidungen, die man später bereut. Wer es stressfrei haben möchte, sollte also lieber nicht zu einer Hochzeitsmesse gehen, sondern daheim auf der Couch den Hochzeitsplaner studieren.
Bei der Gestaltung der Traumhochzeit helfen Hochzeitsplaner
Wie kann nun also die eigene Hochzeit so gestaltet werden, dass sie zur ganz persönlichen Traumhochzeit wird? Man ist schon einmal auf der sicheren Seite, wenn man einen Hochzeitsplaner bzw. einen Hochzeitsratgebers benutzt. Im Prinzip ist die Hochzeitscheckliste eine übersichtliche Version von einem Hochzeitsplaner. Da man diese immer mitnehmen kann, können auch spontan Dinge gebucht und gekauft werden. Eine Traumhochzeit wie Frau sie sich schon als Kind in Prinzessinenträumen gewünscht hat, kann auf einer Burg oder einem Schloss stattfinden. Gemeinsam mit einer Pferdekutsche, einem Musiker der etwa mittelalterliche Musik spielt und mit etwas Glück einem schönen Sonnenuntergang kann man sich so den Traum von einer historisch angehauchten Hochzeit erfüllen. Für andere Menschen wiederum ist eine Traumhochzeit vielleicht gerade eine sehr modern gestaltete Hochzeit in hippem Ambiente. Daher sollte man bei speziellen Wünschen darauf achten auch einen speziellen Hochzeitsplaner zu nutzen.
Hochzeitsbräuche fehlen in keinem Hochzeitsplaner
Es gibt viele verschiedene Hochzeitsbräuche, die stark regional verschieden sind. Dazu gehört beispielsweise, dass die Braut etwas Neues, etwas Altes, etwas Geliehenes und etwas Blaues trägt. Auch der Trauzeuge ist streng genommen eine Tradition, da er rechtlich gesehen nicht mehr nötig ist um die Ehe zu schließen. Viele Hochzeitssprüche gehen auf diese Traditionen zurück. Man wünscht ein langes gemeinsames Leben und viele Kinder. Vorschläge von Hochzeitssprüchen oder Hochzeitsspielen findet man in jedem guten Hochzeitsplaner. Ein guter Hochzeitsplaner nennt zudem weitere Hochzeitsbräuche und erläutert deren Entstehung und Bedeutung. An die Stelle von einem klassischen Hochzeitsplaner kann hier natürlich auch ein Magazin oder eine Sonderausgabe dessen treten.
Gute Hochzeitsplaner gehen über die Hochzeit hinaus: Ab in die Flitterwochen!

Das steht selten im Hochzeitsplaner: Die Geschichte der Hochzeit
Die Hochzeit oder das Hochzeitsfest ist eines der bedeutendsten und ältesten Feste der Menschheitsgeschichte. Schon aus den Wortbildungen und deren Ursprüngen kann man ablesen, wie wichtig dieses Ereignis ist. Hochzeit bedeutet so viel wie hohe Zeit, bezieht sich also auf das Hochzeitsfest. In manchen Kulturen kann dies mehrere Tage andauern und stellt somit einen Übergangsritus in ein neues Leben dar. Das Wort Trauung geht auf Vertrauen zurück und Ehegatte auf das Begatten. Das hängt eng damit zusammen, dass im Mittelalter und darüber hinaus zur anerkannten Eheschließung nicht nur das Ja versprechen, sondern auch der Ehevollzug gehörte. Historisch gesehen stellt die Ehe den legalen Rahmen zum Geschlechtsverkehr dar. Daher war die Ehe auch erst mit vollzogenem Geschlechtsverkehr gültig. In manchen Kulturen ist dies auch heute noch so. Als Beleg muss dann ein Beweis wie etwa Blutflecken auf dem Betttuch erbracht werden. Es gibt zudem historische Zeugnisse, die besagen, dass teilweise auch Zeugen beim Ehevollzug anwesend sein mussten. Der Begriff Ehe hingegen ist aus dem Althochdeutschen und steht für Ewigkeit, Recht, Gesetz. Darin ist verankert, dass die Ehe ein Bund ist der, rechtlich geschlossen ist und für die Ewigkeit angelegt ist.
Die Braut im Mittelpunkt des Hochzeitsplaners

Der Bräutigam sollte im Hochzeitsplaner auch nicht übersehen werden
Die Bezeichnung Bräutigam leitet sich von Braut ab, es ist also der Mann der zur Braut gehört. Zwar steht bei Hochzeiten, auch aufgrund des auffälligen Brautkleides, zumeist die Braut im Mittelpunkt, doch darf der Mann dabei auch nicht übersehen werden. Er hat einige wichtige Aufgaben zu vollziehen und einige wichtige Dinge zu planen. So gehört es beispielsweise zu seinen Pflichten den Brautstrauß zu besorgen. Daher ist es ratsam, dass auch der Mann über eine Hochzeitscheckliste oder einen Hochzeitsplaner verfügt. So kann er ein Häkchen einerseits bei bereits erledigten Dingen setzen und andererseits auf der Hochzeitscheckliste direkt sehen was noch zu besorgen ist. Der zukünftige Ehemann wird auch sehr aufgeregt sein und man kann ihm andererseits so etwas von seiner Angst etwas falsch zu machen nehmen. Bezüglich der Hochzeitskleidung hat es der Bräutigam etwas einfacher als die Braut, da ein schwarzer Anzug und eventuell ein Zylinder auf jeden Fall immer eine gute Wahl darstellen. Das Hochzeitsauto ist für den Bräutigam vielleicht etwas wichtiger als für die Braut. Daher kann es ruhig auch dem zukünftigen Ehemann überlassen werden dieses auszusuchen.
Der Zweck des Heiratens: im Hochzeitsplaner oft übergangen
Nachdem der Hochzeitvorbereitung und dem zu benutzenden Hochzeitsplaner so viel selbstverständlicher Raum eingeräumt wurde, könnte man fragen, warum man denn in der heutigen Zeit überhaupt noch heiraten muss. Viele junge Menschen leben jahrelang zusammen ohne verheiratet zu sein und scheinbar gibt es keinerlei Probleme dabei. Die Gesellschaft hat sich gewandelt und ist größtenteils offener geworden, auch Sex vor der Ehe ist nicht mehr geächtet. Jedoch hat Heiraten auch heute noch soziale Vorteile. In kleinen, konservativen Dorfgemeinschaften wird ein offenes Zusammenleben immer noch nicht gern gesehen, viele Paare wünschen sich einen gemeinsamen Namen, wenn Kinder geboren werden ist die Vaterschaftsfrage bei verheirateten Paaren eindeutiger, man erhält eine andere Steuerklasse usw. Nicht zuletzt gibt es vor allem ideologische Gründe. Viele Paare wollen einfach ein deutliches Zeichen setzen, dass sie zusammengehören und sich dafür entschieden haben für immer zueinander zu stehen.
Text von: DM
Bild Hochzeitsratgeber: Fotolia_43580108_©afitz
Brautpaar mit Herzzeichen: lisalucia - fotolia.com
Hochzeitsauto: Rainer Sturm - pixelio.de
Hochzeitsreise: Nadine Krauß - pixelio.de
Brautkleid: Kzenon - fotolia.com